Funktionen und Tätigkeiten an der Hochschule (bis 2016)
· Pädagogische Gestaltung, Begleitung und Unterstützung bei der Kompetenzentwicklung der Studierenden in deren Praxisphasen, s. BA-Studiengang „Berufliche Bildung Pflege“ und MA-Studiengang „Berufspädagogik Pflege und Therapie“
· Beratung und Beurteilung der Master-Studierenden im Rahmen des
Praxissemesters an den berufsbilden Schulen für Gesundheitsberufe
· Lehre im Bereich der Berufspädagogik
· Lehre im Bereich der Pflegewissenschaft
· Lehre im Bereich des Forschenden Lernens
· Lehre im Bereich Anleitung und Mentoring sowie Praxisanleiter-Qualifizierung
· Lehre im Bereich Konzeptentwicklung, Projektmanagement, Projekt
· Mitarbeit im Prüfungsausschuss
· Mitarbeit in der AG Forschendes Lernen
Weitere Tätigkeiten
· Interaktion und Kooperation mit den berufsbildenden Schulen für
Gesundheitsberufe, Mentorenbetreuung und -schulung
· Training von Handlungskompetenzen im Unterricht für Studierende
und für Lehrkräfte (Skilltrainings, s. Forschungsbezug zu Merkmalen guten Unterrichts)
· Kompetenzorientierte Methodentrainings für Lehrkräfte
Auszug aktueller, freiberuflicher Tätigkeiten
Weiterbildung/Fortbildung für Praxisanleiterinnen/Praxisanleiter
· Das reformierte Pflegeberufegesetz mit seinen Anforderungen und Herausforderungen für die Praxisanleitung und die Praxisbegleitung (8 Ustd./a = 45 Min.).
· Der Kompetenzbegriff im Kontext der generalistischen theorie- und praxisbezogenen Pflegeausbildung (8 Ustd./a =45Min.).
· Kompetenzorientierung - „Lernergebnisse“ statt Lernziele formulieren (8 Ustd./a = 45 Min.).
· Die Bedingungen für individuelles Lernen analysieren und den Anleitungsprozess zielgerichtet darauf abstimmen (8 Ustd./a = 45 Min.).
· Ausbildungsgespräche in der Praxis zielgerichtet planen und durchführen (Einsatzerstgespräch, -zwischengespräch und - abschlussgespräch).
· Beurteilung, Bewertung und Feedback in der praktischen Pflegeausbildung (8 Ustd./a = 45 Min.).
· Generationelle Zusammenarbeit und ihre Herausforderungen -von Babyboomern bis zur Generation Z (8 Ustd./a = 45 Min.)
· Handlungsfeld „Patienten- und Angehörigenedukation“ in der Pflege (8 Ustd./a = 45 Min.).
· „Schulstationen“ ihre Zielsetzung und Schritte der formalen Umsetzung (8 Ustd./a = 45 Min.).
· Beratungskonzepte in der Pflege („Biographieorientierte und lebensweltliche Beratung“, „Leiborientierte Beratung“, „Lösungsorientierte Beratung“, „Systemische Beratung“). (hier sind 2 Veranstaltungstage mit jeweils 8 Ustd./a = 45 Min. eingeplant).
· Projektplanung und Projektmanagement für kleine Projekte in der Pflege (8 Ustd./a = 45 Min.).
· Praxisanleitung in Gruppen gestalten (8 Ustd./a = 45 Min.).
· Lernaufgaben, wichtig für den Theorie - Praxis - Transfer. Aber auch eine Herausforderung für alle Beteiligten! (8 Ustd./a = 45 Min.).
· Heterogenität von Lernenden erkennen und nutzen. (8 Ustd./a = 45 Min.).
Weiterbildung/Fortbildung für Lehrende in der Pflegeausbildung
· Aneignung und Aktivierung von Wissen – Methoden kompetenzorientiert ausrichten (8 Ustd./a = 45 Min.).
· Merkmale guten Unterrichts und was wir darüber wissen sollten - Bezug zur aktuellen Unterrichtsforschung (8 Ustd./a = 45 Min.).
· Generation – Überlegungen, Wege und Maßnahmen zu einer verbesserten Zusammenarbeit (8 Ustd./a = 45 Min.).
· Handlungsfeld „Patienten- und Angehörigenedukation“ in der Pflege (8 Ustd./a = 45 Min.).